Der Vorfahr unserer Familie Matthias Haben
Meine Familie lebte während der Kriegswirren in Giesenweiler Kreis Ravensburg im Haus von Familie Fischer
August Valentin und seine Frau Barbara geb, Haben
Familie Valentin
Familie Valentin um 1934
An Ostern 1940 haben unsere Eltern geheiratet, Am 27. Januar erblickte die erste Tochter das Licht der Welt,
Am 30. Dezember 1943 erblickte ich als zweites Kind das Licht der Welt.
Am 13. Juli 1945 wurde das dritte Kind geboren.
Im Jahre 1949 mussten wir aus dem Haus der Familie Fischer ausziehen, da ihr Sohn aus der Gefangenschaft nach Hause kam. die Familie zog nach Bad Waldsee in den Hopfenweilerweg. Der Hof gehörte dem Karl Mohr. Er wohnte auch in dem Haus. Dort wurde am 30.September 1951.unsere Schwester Regina geboren.
Ich ging damals in die Volkschule in Bad Waldsee, Im Winter musste ich durch sehr hohen Schnee laufen, ich war immer froh, wenn der See zugefroren war, so konnte ich die Abkürzung über den See machen.
Dieses Haus hatte mein Opa Josef Stehle erbaut und hatte einen Friseursalon, hier war ich sehr oft zu Besuch. und schaute zu, wie er Perücken machte und Puppen reparierte
Am 30. September 1951 kam unsere Schwester Regins zur Welt.
Anfang November 1951 geschah etwas sehr schreckliches: Am Abend sassen wir alle im Wohnzinner zusammen. Um 22;:00 Uhr gingen alle zu Bett. Es war eine Vollmondnacht, der Mond schien in das Wohnzimmer. Plötzlich hörte ich Schritte die Treppe hinauf gehen. meine grosse Schwester schlief auf der Bank neben der Eingangstüre, Ich schlief auf des Seite, wo es zum Schlafzimmer der Eltern ging. Das Baby lag neben meinem Bett im Kinderwagen.
Später hatierte jemand am Schloss der Wohnzimmertüre, der Schlüssel fiel zu Boden, die Tür öffnete sich, Jemand ging aufrecht bis zur Mitte des Zimmers und dann in Hocke bis an den Kinderwagen. Dort handierte er, da Baby begann zu weinen. Ich hatte pansche Angst und wollte meine Mutter um Hilfe bitten. Die Angst war so gross, dass ich eine falsche Nachrit rief, ich sagte meine kleinere Schwester ist an meinem Bett. Der Vater antwortete, nein sie liegt bei uns im Bett. Ich verfolgte weiter, wie die Person weiter am Kinderwagen arbeitete. Das Weinen des Babys wurde leiser und verstummte allmählich.
Die Person schlich wieder in Hocke bis in die Mitte des Zimmers, stand dann auf und verlies das Zimmer. Am nächsten Morgen fiel mir die Geschichte wieder ein, ich schaute in den Kinderwagen, sah kein Baby und weckte meine grosse Schwester, Ich rannte hinaus, suchte meine Mutter und teilte ihr das mit, was ich erlebt hatte, Sie eilte ins Zimmer, da hatte meine grosse Schwester das Kind schon ausgepackt. Es war erstickt mit einem breiten Wollschal um den Kopf gebunden.
Nun nahm unser Vater Kontakt zu unserem Grossvater auf und wir konnten in seine Dachwohnung einziehen, Sie war Jahre zuvor auch Zufluchtsort von meinem Onkel Matthias und seiner Familie
Grossvater August in Jahre 1948 Vor seinem Haus
1942 musste Vater an die Front in Russland, 1944 Wurde er schwer verwundet. Ein Grantsplitter hatte ihm eine Rippe herausgerissen und er hat beide Füsse erfroren. Ein Leutnand, der auf dem Rückzug war hatte ihn aufgelesen und ins nächste Lazarett gebracht.
Nun waren wir in Merzig angekommen, Es gab nun ein Problem ich verszand die Leute nicht und sie verstanden mich nicht, wegen der verschiedenen Dialekte
Diese Aufnahmen entstanden am Gipsberg, wo Vater ein Stück Land gepachtet hatte das war 1956
Hier am Gipsberg war meine Spielewiese, da hatte mein Vater etwas Land gepachtet um Gemüse anbauen zu können und Hühner und Puten zu halten. Hier steunte ich oft herum und fand unter anderem eine Fliegerbombe, mit ihr spielte ich nicht auf die Gefahr achtend, was könnte Passieren, wenn sie explodiert. Weiter oben am Ber war noch ein gesprengter Bunker, da fand ich einige Munition., das war zur damaligen Zeit meine Spielsachen.
Unsere Cousine Rita mit ihrem Mann Robert Hess 1958
Meine Erstkommunion in Merzig
Das Hofgut von Adelheid und Josef Clemens, das ursprünglich Grossvater mitgebaut hatte
Meine Tante Adelheid Clemens
Im September des Jahres 1955 durfte ich und Waltraud zu meiner Tante Adelheid Clemens nach Vogelsbüsch Unsere Mutter hatte damals Genesungsurlaub nach der Entbindung von Gabriele
Es war eine lehrreiche Zeit, wir lernten viel über die Landwirtschaft.
Unsere Schulklasse vor der neuen Kreuzberschule, wir durften von der St. Peterschule in die neue Schule umziehen
Det grosse rotbraune Blog war unsere alte Volkschule
Wir hatten eine Radtour mit den Pfadfindern nach Remich Luxemburg gemacht
Mutter mit Gabriele auf dem Feld am Gipsberg
Christa mit Gabriele im Winter 1956
Mutter und Christa zu Besuch in Vogelsbüsch 1959
Goethestrasse 27 Merzig Grossvaters Haus
Meine Wenigkeit im Jahre 1959
In Januar 1960 trat ich meine Lehre bei Herrmann Brauchle Tannhausen bei Aulendorf als Bau und Möbelschreiner an
Dieses Foto entstand bei einem Betriebsausflug zur Freiburger Hütte im Jahre 1960
Kleine Pause auf dem Weg von Dalaas zur Freiburger Hütte
Auf dem Holzplatz Gertrud Brauchle
1963 machte ich meine Gesellenprüfung und im folgendem Jahr die Führerscheinprüfung.
Bei einer harten Auseinandersetzung mit meinem Vater verlor ich meine Zeugungsfunktion, er hatte mit durch einen Fusstritt den Haupthoden zertrümmert. Das wurde erst 1990 festgestellt. Damals lies ich mich von einem Urologen untersuchen, weil ich keine Kinder zeugen konnte.
Am 27. Oktober 1967 heiratete ich Johanna Kohler aus Haidgau
1984 begann ich mit dem eigenen Hausbau.
In Jahre 1972 pachtete ich in Alberschwende Vorarlber eine alte Hütte baute sie wieder auf und machte ein Urlaubsdomiziel daraus
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Jedes Wochenende waren wir am werken, es gab immer etwas zu tun
Das war eine herrliche Entspannung zur alltäglichen Arbeit
Wir hatten Anhalterinnen aus den USA mitgenommen die eine Nacht bei uns verbrachten
Im Herbst konnten wir das Wild beobachten
Im Winter hatten wir sehr viel Spass
Das Inventar hatte ich selbst entworfen und auch angefertigt. Der Schrank wurde zerlegt und in den Kofferraum gepackt, an der Grenze fragte der Zöllner, ob ich Waren anzumelden hätte, ich antwortete, ja das auf dem Dach und noch Einzelteile im Kofferaum. er winkte mich weiter, In Alberschwende ging ich in eine Schreinerei und fragte, ob ich meinen Schrank zusammen bauen kann. Sie sagten ja, kein Problem.Später kam der Schreinermeister, esr war entzückt von dem Schrank und wollte mich sofort einstellen !!
Auch die Stühle und den Tisch habe ich nach meinem Geschmack hergestellt.
Unser Hausbau im Jahre 1984
Wohnzimmer im UG
Das war unser Wohnzimmer im UG
Unser Vorgarten im Winter
Zu Besuch bei Helmut und Nookan
Muay ist müde
Bei einer Wanderung
Im Garten von Helmut und Nookan
Muay hält Ausschau
In der Wohnküche im OG
Wohnzimmer im Obergeschoss
!988 verlies mich meine Frau. am 27 Oktober heratete ich meine zweite Ehefrau Muay Muangkhala
Auf 10.000m² hat man wirklich genügend Platz
Zum Gedenken an meine Mutter
Ostern 1940 unser Eltern
Tante Anna und Tante Klara
Wir haben den 12. April 2022 die Osterwoche hat begonnen, meine Kakteen rüst en sich für eine Mamutblüte
Eine Erinnerung an Rita, Paul, Siegfried und Hildegard
Kakteenblüte am 13. April 2022
Da lacht das Herz des Naturfreundes
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