Montag, 11. April 2022

Erinnerungen an meine Kindheit

 

Der Vorfahr unserer Familie  Matthias Haben
Meine Familie lebte während der Kriegswirren in Giesenweiler Kreis Ravensburg im Haus von Familie Fischer

August Valentin und seine Frau Barbara geb, Haben

Familie Valentin

Familie Valentin um 1934

An Ostern 1940 haben unsere Eltern geheiratet, Am 27. Januar erblickte die erste Tochter das Licht der Welt,
Am 30. Dezember 1943 erblickte ich als zweites Kind das Licht der Welt.







Am 13. Juli 1945 wurde das dritte Kind geboren.
Im Jahre 1949 mussten wir aus dem Haus der Familie Fischer ausziehen, da ihr Sohn aus der Gefangenschaft nach Hause kam. die Familie zog nach Bad Waldsee in den Hopfenweilerweg. Der Hof gehörte dem Karl Mohr. Er wohnte auch in dem Haus. Dort wurde am 30.September 1951.unsere Schwester Regina geboren.
Ich ging damals in die Volkschule in Bad Waldsee, Im Winter musste ich durch sehr hohen Schnee laufen, ich war immer froh, wenn der See zugefroren war, so konnte ich die Abkürzung über den See machen.  

Dieses Haus hatte mein Opa Josef Stehle erbaut und hatte einen Friseursalon, hier war ich sehr oft zu Besuch. und schaute zu, wie er Perüken machte und Puppen reparierte

Am 30. September 1951 kam unsere Schwester Regins zur Welt.
Anfang November 1951 geschah etwas sehr schreckliches: Am Abend sassen wir alle im Wohnzinner zusammen. Um 22;:00 Uhr gingen alle zu Bett. Es war eine Vollmondnacht, der Mond schien in das Wohnzimmer. Plötzlich hörte ich Schritte die Treppe hinauf gehen. meine grosse Schwester schlief auf der Bank neben der Eingangstüre, Ich schlief auf des Seite, wo es zum Schlafzimmer der Eltern ging. Das Baby lag neben meinem Bett im Kinderwagen.
Später hatierte jemand am Schloss der Wohnzimmertüre, der Schlüssel fiel zu Boden, die Tür öffnete sich, Jemand ging aufrecht bis zur Mitte des Zimmers und dann in Hocke bis an den Kinderwagen. Dort handierte er, da Baby begann zu weinen. Ich hatte  pansche Angst und wollte meine Mutter um Hilfe bitten. Die Angst war so gross, dass ich eine falsche Nachrit rief, ich sagte meine kleinere Schwester ist an meinem Bett. Der Vater antwortete, nein sie liegt bei uns im Bett. Ich verfolgte weiter, wie die Person weiter am Kinderwagen arbeitete. Das Weinen des Babys wurde leiser und verstummte allmählich.


Die Person schlich wieder in Hocke bis in die Mitte des Zimmers, stand dann auf und verlies das Zimmer. Am nächsten Morgen fiel mir die Geschichte wieder ein, ich schaute in den Kinderwagen, sah kein Baby und weckte meine grosse Schwester, Ich rannte hinaus, suchte meine Mutter und teilte ihr das mit, was ich erlebt hatte, Sie eilte ins Zimmer, da hatte meine grosse Schwester das Kind schon ausgepackt. Es war erstickt mit einem breiten Wollschal um den Kopf gebunden.

Nun nahm unser Vater Kontakt zu unserem Grossvater auf und wir konnten in seine Dachwohnung einziehen, Sie war Jahre zuvor auch Zufluchtsort von meinem Onkel Matthias und seiner Familie

Grossvater August in Jahre 1948 Vor seinem Haus

1942 musste Vater an die Front in Russland, 1944 Wurde er schwer verwundet. Ein Grantsplitter hatte ihm eine Rippe herausgerissen und er hat beide Füsse erfroren. Ein Leutnand, der auf dem Rückzug war hatte ihn aufgelesen und ins  nächste Lazarett gebracht.

Nun waren wir in Merzig angekommen, Es gab nun ein Problem ich verszand die Leute nicht und sie verstanden mich nicht, wegen der verschiedenen Dialekte


Diese Aufnahmen entstanden am Gipsberg, wo Vater ein Stück Land gepachtet hatte das war 1956

Hier am Gipsberg war meine Spielewiese, da hatte mein Vater etwas Land gepachtet um Gemüse anbauen zu können und Hühner und Puten zu halten. Hier steunte ich oft herum und fand unter anderem eine Fliegerbombe, mit ihr spielte ich nicht auf die Gefahr achtend, was könnte Passieren, wenn sie explodiert. Weiter oben am Ber war noch ein gesprenter Bunker, da fand ich einige Munition., das war zur damaligen Zeit meine Spielsachen.
Unsere Cousine Rita mit ihrem Mann Robert Hess 1958



Das Hofgut von Adelheid und Josef Clemens

Meine Tante Adelheid Clemens

Im September des Jahres 1955 durfte ich und Waltraud zu meiner Tante Adelheid Clemens nach Vogelsbüsch Unsere Mutter hatte damals Genesungsurlaub nach der Entbindung von Gabriele
Es war eine lehrreiche Zeit, wir lernten viel über die Landwirtschaft. 

Unsere Schulklasse vor der neuen Kreuzberschule

 Det grosse rotbraune Blog war unsere alte Volkschule

Wir hatten eine Radtour mit den Pfadfindern nach Remich Luxemburg gemacht

Mutter mit Gabriele auf dem Feld

Christa mit Gabriele im Winter 1956


Mutter und Christa zu Besuch in Vogelsbüsch 1959

Gabriele auf dem Feld

Gabriele beim Puten füttern



Goethestrasse 27 Merzig

Meine Wenigkeit im Jahre 1959

In Januar 1960 trat ich meine Lehre bei Herrmann Brauchle  Tannhausen bei Aulendorf als Bau und Möbelschreiner an

Dieses Foto entstand bei einem Betriebsausflug zur Freiburger Hütte im Jahre 1960



Auf dem Holzplatz Gertrud Brauchle

1963 machte ich meine Gesellenprüfung und im folgendem Jahr die Führerscheinprüfung.
Bei einer harten Auseinandersetzung mit meinem Vater verlor ich meine Zeugungsfunktion, er hatte mit durch enen Fusstritt  den Haupthoden zertrümmert. Das wurde erst 1990 festgestellt. Damals lies ich mich von einem Urologen untersuchen, weil ich keine Kinder zeugen konnte.
Am 27. Oktober 1967 heiratete ich Johanna Kohler aus Haidgau
1984 Begann ich mit dem eigenen Hausbau.

In Jahre 1972 pachtete ich in Alberschwende Vorarlber eine alte Hütte baust sie wieder auf und machte ein Urlaubsdomiziel daraus
,
Jedes Wochenende waren wir am werken, es gab immer etwas zu tun

Das war eine herrliche Entspannung zur alltäglichen Arbeit

Wir hatten Anhalterinnen aus den USA mitgenommen die eine Nacht bei uns verbrachten

Im Herbst konnten wir das Wild beobachten

Im Winter hatten wir sehr viel Spass


Das Inventar hatte ich selbst entworfen und auch angefertigt. Der Schrank wurde zerlegt und in den Kofferraum gepackt, an der Grenze fragte der Zöllner, ob ich Waren anzumelden hätte, ich antwortete, ja das auf dem Dach und noch Einzelteile im Kofferaum. er winkte mich weiter, In Alberschwende ging ich in eine Schreinerei und fragte, ob ich meinen Schrank zusammen bauen kann. Sie sagten ja, kein Problem.Später kam der Schreinermeister, esr war entzückt von dem Schrank und wollte mich sofort einstellen !!

Auch die Stühle und den Tisch habe ich nach meinem Geschmack hergestellt.



Das war unser Wohnzimmer im UG


Unser Vorgarten im Winter

Zu Besuch bei Helmut und Nookan

Muay ist müde


Bei einer Wanderung

Im Garten von Helmut und Nookan

Muay hält Ausschau

In der Wohnküche im OG













Auf 10.000m² hat man wirklich genügend Platz

Zum Gedenken an meine Mutter

Ostern 1940







Wir haben den 12. April 2022 die Osterwoche hat begonnen, meine Kakteen rüst en sich für eine Mamutblüte



Eine Erinnerung an Rita, Paul, Siegfried und Hildgard





Kakteenblüte am 13. April 2022





Da lacht das Herz des Naturfreundes

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